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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Landesverband Bremen e.V. findest du hier .
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Die Großleitstelle Oldenburg wurde über einen Ertrinkungsunfall in der Weser in Höhe der Juliusplate in Berne, LK Wesermarsch in Kenntnis gesetzt. Dem Anrufer zufolge sei eine etwa 30-jährige männliche Person in der Weser versunken und abgetrieben. Neben Kräften aus dem Landkreis Wesermarsch wurde die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen über den Vorfall in Kenntnis gesetzt, die ihrerseits Kräfte aus Bremen entsandte, darunter die Taucher der Berufsfeuerwehr Bremen sowie der DLRG Bremen-Nord und -Stadt sowie den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst als Führungsdienst und Abschnittsleiter Bremer Kräfte.
Ferner rückte das DLRG-Motorrettungsboot Seeadler, besetzt mit Kräften der Berufsfeuerwehr Bremen und das DLRG-Motorrettungsboot Bremen 15, besetzt mit eigenen Kräften, vom Hohentorshafen aus an.
Nach Eintreffen und kurzer Lageeinweisung durch die Feuerwehreinsatzleitung wurde das Suchgebiet für die Bremen-Norder Kräfte auf den unmittelbaren Bereich des letzten Sichtkontakts zum Verunfallten festgelegt; dies geschah in enger Abstimmung zwischen dem Abschnittsleiter Bremen und dem Taucheinsatzführer aus Bremen-Nord. Zwei Taucher suchten den gesamten Strandabschnitt vor dem Restaurant Weserblick ab und orientierten sich hierbei an aus Holzpfählen bestehenden Buhnen vor den Ufer. Die später eingetroffenen Taucher der DLRG Bremen-Stadt wurden im Bereitstellungsraum vor dem Fähranleger gesammelt und zur Verfügung gehalten. Nach etwa 90 Minuten wurde die Suche aufgrund der Aussichtslosigkeit vorübergehend eingestellt und die Bremer Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen.
Die DLRG warnt aufgrund des Schiffsverkehrs und der Strömung vor dem Baden in der Weser und verweist stattdessen auf die vielen Badeseen und Freibäder.
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